FAQ – Häufig gestellte Fragen
Installation
Was für Hardware wird benötigt?
Bridge
Über eine Bridge werden die Kameras mit der Cloud verbunden und die Videodaten verschlüsselt übertragen. Die Bridge übernimmt außerdem das Zwischenspeichern der Daten für den Fall eines Netzwerkausfalls. Videodeduplizierung, intelligente Bandbreitenverwaltung, Bewegungsanalyse und Videokomprimierung werden ebenfalls über die Bridge durchgeführt.
Cloud-verwalteter Videorekorder (CMVR)
Dieser wird in der Regel alternativ zu einer Bridge eingesetzt. Er zeichnet das Videomaterial der verbundenen Kameras komplett lokal auf und kann dieses optional in die Cloud senden. Zusätzlich bietet er über das Videomanangement-System von Eaglye Eye Networks alle beschriebenen Funktionen einer Bridge.
PoE-Switch
Einige der Modelle haben bereits installierte PoE-Komponenten. Für alle anderen bieten wir speziell für die Übertragung von Videoüberwachungsdaten entwickelte PoE-Switches an. Sie gewährleisten eine schnelle und einfache Verbindung der Kameras mit dem Vor-Ort-Gerät und der Cloud und stellen eine stabilen Datenverbindung sicher.
Was ist mit der notwendigen Bandbreite?
Kein Problem. Das intelligente Bandbreiten Management von Eagle Eye Networks passt die Datenübertragung und die Bandbreitennutzung dynamisch an und priorisiert Übertragungen, um die bestehende Internetverbindung optimal zu nutzen.
Welche Kameras können genutzt werden?
Unterstützt werden mehr als 3.000 analoge und IP-Kameras aller großen Hersteller und es kommen immer mehr hinzu. Egal, ob Sie ein Kamerasystem ersetzen oder einem bestehenden System intelligente Cloudbasierte Funktionen hinzufügen möchten – unser System ist hochkompatibel.
Alle Bridges und CMVrs sind kompatibel mit IP-Kameras, einzelne Modelle unterstützen auch die Anbindung von Analogkameras. Gerne beraten wir Sie hierzu.
Hier finden Sie eine aktuelle Kompatibilitäts-Übersicht.
Funktioniert das auch mit Analog-Kameras?
Kein Problem. Das Eagle Eye Cloud VMS ist mit der Mehrzahl marktüblicher Analogkameras kompatibel und verfügt zu diesem Zweck über eigenbaute Encoder.
Hier finden Sie eine aktuelle Kompatibilitäts-Übersicht.
Was ist, wenn später neue Kameras und Standorte hinzukommen?
Das Eagle Eye Cloud VMS ist unglaublich flexibel. Neue oder vorhandene Kameras können der Plattform problemlos hinzugefügt werden, sogar analoge Kameras.
Um sicherzustellen, dass jeder das Eagle Eye Cloud VMS nutzen kann, sind Tools zur Bandbreitenverwaltung in das System integriert.
Das Eagle Eye Cloud VMS kann an jedes Szenario angepasst werden, es ist unbegrenzt skalierbar.
Wird ein weiterer Router oder Switch eines Drittanbieters benötigt?
Sowohl die Standalone- als auch die Built-in-Geräte erfordern keinen Netzwerkswitch oder Router eines Drittanbieters, um die Kameras in ihrem eigenen Netzwerk zu isolieren, die Videodaten zu verschlüsseln und an das Eagle Eye Cloud Data Center zu senden.
Jede Anwendung verfügt über mindestens zwei Netzwerkanschlüsse, einen für das Kameranetzwerk und einen für die Verbindung mit dem Internet. Die Anwendungen enthalten die erforderliche Netzwerk-, Routingund Firewall-Funktionalität. Einige Anwendungen verfügen über zusätzliche PoE-Netzwerkports für den Anschluss an einzelne Kameras, um den Fernzugriff für jede Kamera zu ermöglichen.
Wie schwierig ist die Installation?
Sowohl die Standalone- als auch die Built-in-Geräte erfordern keinen Die Installation ist sehr einfach. So einfach, dass Eagle Eye Networks ein Video mit einem 12-jährigen gedreht hat, der demonstriert, wie die Komponenten in weniger als 5 Minuten zusammengebaut werden. Hier geht es zum Video.
Was passiert da?
Eine Kamera und eine Bridge werden an einen Switch angeschlossen, dieser dann mit dem Internet verbunden. Über den Login in der Cloud wird dann die von der Bridge automatisch erkannte angeschlossene Kamera mit ihrer ID und ihrem Passwort bestätigt und konfiguriert. Fertig.
Muss noch mehr konfiguriert werden?
Sobald die Bridge angeschlossen ist, stellt sie die Verbindung mit der Eagle Eye Cloud her. Es ist keine weitere Konfiguration einer Firewall oder eines Routers notwendig – die Bridge ist so vorkonfiguriert, dass sie eine sichere 256-bit AES verschlüsselte Verbindung herstellt.
Ist die Cloud-Software kompliziert zu bedienen?
Nein. Jede Kamera wird mit einem Klick hinzugefügt, die Oberfläche ist intuitiv und bietet hilfreiche Ordnerund Stichwort-Eingaben um auch komplexe Überwachungssysteme mit einer Vielzahl an Standorten und Kameras übersichtlich anzuordnen. Inklusive einer individualisierbaren Kartendarstellung, die zeigt, wo sich welche Kamera genau befindet. Die Kameras können dabei einfach per drag and drop platziert werden. Auflösung, Bildrate und Codec basieren auf dem automatisch erkannten Kameraprofil.
Danach können Sie aus einer Vielzahl an Analyse- und Aufnahmemöglichkeiten wählen. Gerne zeigen wir Ihnen kostenlos und unverbindlich mehr in einer Online-Demo!
Melden Sie sich einfach über die Kontaktseite.
Kann ich die Geräte von Eagle Eye Networks mit anderen VMS nutzen?
Nein, das Eagle Eye Networks VMS mit all seinen Komponenten ist ein Stand-alone-System.
Durch die hohe Kompatiblität mit bestehenden Kamerasystemen können jedoch andere VMS durch dieses eine ersetzt werden.
Kosten
Wie hoch sind die Kosten?
Es handelt sich um ein Abo-Modell, bei dem sich die monatlichen Lizenz-Kosten aus drei Komponenten zusammensetzen:
– Anzahl der Vor-Ort-Geräte
– Anzahl der angeschlossenen Kameras
– Bildqualität und Speicherdauer der Videodaten
Das Eagle Eye Cloud VMS funktioniert mit jedem Budget. Sie können wählen, wie viel Cloudspeicherzeit Ihr Kunde pro Kamera benötigt, von 7 Tagen bis zu 5 Jahren oder auch länger.
Gerne erstellen wir für Sie eine kostenlose Beispielkalkulation. Treten Sie mit uns in Kontakt.
Sicherheit
Wie sicher ist der Datentransfer in die Cloud?
Eagle Eye Networks nutzt Verschüsselungstechniken, die auf dem Sicherheits-Level von BankTransaktionen liegen. Die Sicherheitstechnik ist fester Bestandteil der Videomanagement-Systems und wird permanent auf einem aktuellen Stand gegenüber neuen Bedrohungen gehalten.
Hier erfahren Sie mehr über die Verschlüsselungstechniken.
Was passiert bei einem Internetausfall am Kamerastandort?
Sollte die Internetverbindung unterbrochen werden, werden die Aufnahmen 48 Stunden lang auf der Bridge aufbewahrt. Die Kameraaufnahmen werden nicht unterbrochen. Sobald die Verbindung wieder hergestellt ist, wird alles automatisch mit der Cloud synchronisiert.
Wie sicher ist das Rechenzentrum?
Die privaten Rechenzentren von Eagle Eye Networks sind autark und auf einem extrem hohen Niveau geschützt, die Verfügbarkeit der Hardware liegt bei 99,999%. Hier finden Sie eine ausführliche Aufzählung der Sicherheitsmaßnahmen.
Kann die Leitung gehackt werden?
Nein, denn im Vergleich zu anderen Systemen hat das Eagle Eye VMS keine offenen Netzwerkports zum Internet. Ein Abgreifen der Daten ist somit unmöglich. Die Videodaten werden komplett verschlüsselt in die Cloud übertragen.
Zugriff
Über welche Geräte können die Videoaufnahmen abgerufen werden?
Auf Desktop-Rechnern über alle gängigen Browser, unterstützte Systeme sind Mac, PC, Chromebook, iPad, und Android-Tablets. Für Smartphones gibt es eine iOS- und eine Android-App namens Eagle Eye Viewer. Der Zugriff kann jederzeit erfolgen, von jedem Ort auf der Welt. Gesichert werden diese Zugriffe durch eine strenge Nutzer-Authentifizierung.
Erfahren Sie mehr über unsere Zugriffssicherheit.
Wer kann die Videodaten im Normalfall und im Notfall sehen?
Über die Benutzer- und Rolleneinstellungen im Eagle Eye VMS in der Cloud können Sie pro Person und Kamera einstellen, welchen Zugriff Sie gewähren möchten. Verlässt ein Mitarbeiter die Firma, wird einfach sein Passwort gelöscht.
Im Alarm- oder Notfall können relevante Live Videoüberwachungsdaten für vorher festgelegte Personen zeitweise freigeschaltet werden. Ausgewählte Videodaten können zudem über eine verschlüsselte URL oder einen sicheren Download mit Notfallzentralen sowie Hilfs- und Einsatzkräften als Download geteilt werden.
Hier erfahren Sie mehr über das Notfallszenario.
Gibt es Benachrichtigungen bei Kameraktivierung oder Störfällen?
Wann wer wie vom System benachrichtigt wird, kann schnell und einfach im VMS in der Cloud eingestellt werden. Egal ob beim Auslösen eines Bewegungsmelders oder im Störfall beim Ausfall einer Kamera – das VMS meldet das sofort z.B. per SMS oder E-Mail. Die Anzahl der so eingestellten Alarmierung und Benachrichtigungen ist nicht begrenzt.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
Installation
Was für Hardware wird benötigt?
Bridge
Über eine Bridge werden die Kameras mit der Cloud verbunden und die Videodaten verschlüsselt übertragen. Die Bridge übernimmt außerdem das Zwischenspeichern der Daten für den Fall eines Netzwerkausfalls. Videodeduplizierung, intelligente Bandbreitenverwaltung, Bewegungsanalyse und Videokomprimierung werden ebenfalls über die Bridge durchgeführt.
Cloud-verwalteter Videorekorder (CMVR)
Dieser wird in der Regel alternativ zu einer Bridge eingesetzt. Er zeichnet das Videomaterial der verbundenen Kameras komplett lokal auf und kann dieses optional in die Cloud senden. Zusätzlich bietet er über das Videomanangement-System von Eaglye Eye Networks alle beschriebenen Funktionen einer Bridge.
PoE-Switch
Einige der Modelle haben bereits installierte PoE-Komponenten. Für alle anderen bieten wir speziell für die Übertragung von Videoüberwachungsdaten entwickelte PoE-Switches an. Sie gewährleisten eine schnelle und einfache Verbindung der Kameras mit dem Vor-Ort-Gerät und der Cloud und stellen eine stabilen Datenverbindung sicher.
Was ist mit der notwendigen Bandbreite?
Kein Problem. Das intelligente Bandbreiten Management von Eagle Eye Networks passt die Datenübertragung und die Bandbreitennutzung dynamisch an und priorisiert Übertragungen, um die bestehende Internetverbindung optimal zu nutzen.
Welche Kameras können genutzt werden?
Unterstützt werden mehr als 3.000 analoge und IP-Kameras aller großen Hersteller und es kommen immer mehr hinzu. Egal, ob Sie ein Kamerasystem ersetzen oder einem bestehenden System intelligente Cloudbasierte Funktionen hinzufügen möchten – unser System ist hochkompatibel.
Alle Bridges und CMVrs sind kompatibel mit IP-Kameras, einzelne Modelle unterstützen auch die Anbindung von Analogkameras. Gerne beraten wir Sie hierzu.
Hier finden Sie eine aktuelle Kompatibilitäts-Übersicht.
Funktioniert das auch mit Analog-Kameras?
Kein Problem. Das Eagle Eye Cloud VMS ist mit der Mehrzahl marktüblicher Analogkameras kompatibel und verfügt zu diesem Zweck über eigenbaute Encoder.
Hier finden Sie eine aktuelle Kompatibilitäts-Übersicht.
Was ist, wenn später neue Kameras und Standorte hinzukommen?
Das Eagle Eye Cloud VMS ist unglaublich flexibel. Neue oder vorhandene Kameras können der Plattform problemlos hinzugefügt werden, sogar analoge Kameras.
Um sicherzustellen, dass jeder das Eagle Eye Cloud VMS nutzen kann, sind Tools zur Bandbreitenverwaltung in das System integriert.
Das Eagle Eye Cloud VMS kann an jedes Szenario angepasst werden, es ist unbegrenzt skalierbar.
Wird ein weiterer Router oder Switch eines Drittanbieters benötigt?
Sowohl die Standalone- als auch die Built-in-Geräte erfordern keinen Netzwerkswitch oder Router eines Drittanbieters, um die Kameras in ihrem eigenen Netzwerk zu isolieren, die Videodaten zu verschlüsseln und an das Eagle Eye Cloud Data Center zu senden.
Jede Anwendung verfügt über mindestens zwei Netzwerkanschlüsse, einen für das Kameranetzwerk und einen für die Verbindung mit dem Internet. Die Anwendungen enthalten die erforderliche Netzwerk-, Routingund Firewall-Funktionalität. Einige Anwendungen verfügen über zusätzliche PoE-Netzwerkports für den Anschluss an einzelne Kameras, um den Fernzugriff für jede Kamera zu ermöglichen.
Wie schwierig ist die Installation?
Sowohl die Standalone- als auch die Built-in-Geräte erfordern keinen Die Installation ist sehr einfach. So einfach, dass Eagle Eye Networks ein Video mit einem 12-jährigen gedreht hat, der demonstriert, wie die Komponenten in weniger als 5 Minuten zusammengebaut werden. Hier geht es zum Video.
Was passiert da?
Eine Kamera und eine Bridge werden an einen Switch angeschlossen, dieser dann mit dem Internet verbunden. Über den Login in der Cloud wird dann die von der Bridge automatisch erkannte angeschlossene Kamera mit ihrer ID und ihrem Passwort bestätigt und konfiguriert. Fertig.
Muss noch mehr konfiguriert werden?
Sobald die Bridge angeschlossen ist, stellt sie die Verbindung mit der Eagle Eye Cloud her. Es ist keine weitere Konfiguration einer Firewall oder eines Routers notwendig – die Bridge ist so vorkonfiguriert, dass sie eine sichere 256-bit AES verschlüsselte Verbindung herstellt.
Ist die Cloud-Software kompliziert zu bedienen?
Nein. Jede Kamera wird mit einem Klick hinzugefügt, die Oberfläche ist intuitiv und bietet hilfreiche Ordnerund Stichwort-Eingaben um auch komplexe Überwachungssysteme mit einer Vielzahl an Standorten und Kameras übersichtlich anzuordnen. Inklusive einer individualisierbaren Kartendarstellung, die zeigt, wo sich welche Kamera genau befindet. Die Kameras können dabei einfach per drag and drop platziert werden. Auflösung, Bildrate und Codec basieren auf dem automatisch erkannten Kameraprofil.
Danach können Sie aus einer Vielzahl an Analyse- und Aufnahmemöglichkeiten wählen. Gerne zeigen wir Ihnen kostenlos und unverbindlich mehr in einer Online-Demo!
Melden Sie sich einfach über die Kontaktseite.
Kann ich die Geräte von Eagle Eye Networks mit anderen VMS nutzen?
Nein, das Eagle Eye Networks VMS mit all seinen Komponenten ist ein Stand-alone-System.
Durch die hohe Kompatiblität mit bestehenden Kamerasystemen können jedoch andere VMS durch dieses eine ersetzt werden.
Kosten
Wie hoch sind die Kosten?
Es handelt sich um ein Abo-Modell, bei dem sich die monatlichen Lizenz-Kosten aus drei Komponenten zusammensetzen:
– Anzahl der Vor-Ort-Geräte
– Anzahl der angeschlossenen Kameras
– Bildqualität und Speicherdauer der Videodaten
Das Eagle Eye Cloud VMS funktioniert mit jedem Budget. Sie können wählen, wie viel Cloudspeicherzeit Ihr Kunde pro Kamera benötigt, von 7 Tagen bis zu 5 Jahren oder auch länger.
Gerne erstellen wir für Sie eine kostenlose Beispielkalkulation. Treten Sie mit uns in Kontakt.
Sicherheit
Wie sicher ist der Datentransfer in die Cloud?
Eagle Eye Networks nutzt Verschüsselungstechniken, die auf dem Sicherheits-Level von BankTransaktionen liegen. Die Sicherheitstechnik ist fester Bestandteil der Videomanagement-Systems und wird permanent auf einem aktuellen Stand gegenüber neuen Bedrohungen gehalten.
Hier erfahren Sie mehr über die Verschlüsselungstechniken.
Was passiert bei einem Internetausfall am Kamerastandort?
Sollte die Internetverbindung unterbrochen werden, werden die Aufnahmen 48 Stunden lang auf der Bridge aufbewahrt. Die Kameraaufnahmen werden nicht unterbrochen. Sobald die Verbindung wieder hergestellt ist, wird alles automatisch mit der Cloud synchronisiert.
Wie sicher ist das Rechenzentrum?
Die privaten Rechenzentren von Eagle Eye Networks sind autark und auf einem extrem hohen Niveau geschützt, die Verfügbarkeit der Hardware liegt bei 99,999%. Hier finden Sie eine ausführliche Aufzählung der Sicherheitsmaßnahmen.
Kann die Leitung gehackt werden?
Nein, denn im Vergleich zu anderen Systemen hat das Eagle Eye VMS keine offenen Netzwerkports zum Internet. Ein Abgreifen der Daten ist somit unmöglich. Die Videodaten werden komplett verschlüsselt in die Cloud übertragen.
Zugriff
Über welche Geräte können die Videoaufnahmen abgerufen werden?
Auf Desktop-Rechnern über alle gängigen Browser, unterstützte Systeme sind Mac, PC, Chromebook, iPad, und Android-Tablets. Für Smartphones gibt es eine iOS- und eine Android-App namens Eagle Eye Viewer. Der Zugriff kann jederzeit erfolgen, von jedem Ort auf der Welt. Gesichert werden diese Zugriffe durch eine strenge Nutzer-Authentifizierung.
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Wer kann die Videodaten im Normalfall und im Notfall sehen?
Über die Benutzer- und Rolleneinstellungen im Eagle Eye VMS in der Cloud können Sie pro Person und Kamera einstellen, welchen Zugriff Sie gewähren möchten. Verlässt ein Mitarbeiter die Firma, wird einfach sein Passwort gelöscht.
Im Alarm- oder Notfall können relevante Live Videoüberwachungsdaten für vorher festgelegte Personen zeitweise freigeschaltet werden. Ausgewählte Videodaten können zudem über eine verschlüsselte URL oder einen sicheren Download mit Notfallzentralen sowie Hilfs- und Einsatzkräften als Download geteilt werden.
Hier erfahren Sie mehr über das Notfallszenario.
Gibt es Benachrichtigungen bei Kameraktivierung oder Störfällen?
Wann wer wie vom System benachrichtigt wird, kann schnell und einfach im VMS in der Cloud eingestellt werden. Egal ob beim Auslösen eines Bewegungsmelders oder im Störfall beim Ausfall einer Kamera – das VMS meldet das sofort z.B. per SMS oder E-Mail. Die Anzahl der so eingestellten Alarmierung und Benachrichtigungen ist nicht begrenzt.
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